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  4. Stempel

NDP-Stempel

  • rabege
  • 14. Mai 2008 um 09:21
  • rabege
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    679
    • 14. Mai 2008 um 09:21
    • #1

    Hallo,
    eigentlich geht es weniger um den Stempel, sondern um die Handschrift,
    in Lindenau ...... ?
    Das letzte Wort kann ich nicht lesen, wer kann es?
    Gruß rabege

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    Einmal editiert, zuletzt von rabege (14. Mai 2008 um 09:22)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Mai 2008 um 09:22
    • #2

    "In Lindenau entwerthet"

    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (14. Mai 2008 um 09:23)

  • rabege
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    679
    • 14. Mai 2008 um 09:31
    • #3

    Danke!

  • rabege
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    679
    • 14. Mai 2008 um 11:58
    • #4

    Nachtrag zum Stempel:
    Lindenau b. Leipzig gehört zu den spät eröffneten Postämtern in Sachsen, Eröffnungsdatum 3.10.1864.
    Leipzig wuchs, Lindenau wurde eingemeindet, ab 11/1871 wurde der R3g
    Leipzig P.E.No.V / Lindenau verwendet.
    Kann jemand sagen, ob es immer Schwieigkeiten mit der Jahreszahl gab?
    Gruß rabege

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    Einmal editiert, zuletzt von rabege (14. Mai 2008 um 12:00)

  • rabege
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    679
    • 16. Mai 2008 um 08:21
    • #5

    Ausgabe-o, zur Entwertung genutzt, findet man nicht so oft - kann jemand den linken Stempel zuordnen?
    Gruß rabege

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  • Altsax
    aktives Mitglied
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    355
    Geburtstag
    1. Juli 1850 (175)
    • 16. Mai 2008 um 09:15
    • #6
    Zitat

    Original von rabege
    Kann jemand sagen, ob es immer Schwieigkeiten mit der Jahreszahl gab?

    Mein letzter Abschlag datiert vom 5.1.1871. Er ist, wie auch die vorangehenden, mit einwandfrei lesbarer Jahreszahl.

    Altsax

  • rabege
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    679
    • 19. Mai 2008 um 19:49
    • #7

    [/quote]

    Mein letzter Abschlag datiert vom 5.1.1871. Er ist, wie auch die vorangehenden, mit einwandfrei lesbarer Jahreszahl.

    Altsax[/quote]
    Na,vielleicht finde ich dann auch mal einen mit Jahreszahl...

    Hat jemand eine Erklärung, warum auf dem Brief zwei verschiedene Stempel abgeschlagen sind ?
    Gruß rabege

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  • Altsax
    aktives Mitglied
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    Geburtstag
    1. Juli 1850 (175)
    • 20. Mai 2008 um 08:32
    • #8
    Zitat

    Original von rabege


    Hat jemand eine Erklärung, warum auf dem Brief zwei verschiedene Stempel abgeschlagen sind ?
    [/quote]

    Möglicherweise hatte bei Auslandsbriefen ein spezieller Beamter die korrekte Frankatur zu prüfen. D.h., die Entwertung erfolgte beim Eingang, der zweite Stempel bestätigte die korrekte Frankatur.

    Das ist allerdings spekulativ, abgeleitet von Regelungen, die von der sächsischen Post bekannt sind.

    Altsax

  • bayern klassisch
    Gast
    • 20. Mai 2008 um 09:06
    • #9

    Hallo rabege,

    ich tendiere in die gleiche Richtung wie Altsax: Es kann sein, dass nur gewisse Stellen den P.D. - Stempel führten, welcher bei frankierten Auslandsbriefen dringend notwendig war.
    Daher waren Briefe ins Ausland diesen Stellen zuzuleiten, damit die Frankatur überprüft und gegebenenfalls an den Absender zur "Auffrankatur" zurück gegeben werden konnte. Hatte der Feld-, Wald- und Wiesenpostler alles richtig gemacht, folgte die Entwertung und der P.D. - Stempel zu Recht.

    Nur eine Vermutung.

    Dann müsste es aber zumindest von Köln mehrere ähnlich behandelte Briefe geben. Gibt es die, lautet die Frage an die NDPler?

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • TomWolf_de
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    Geburtstag
    9. September 1963 (62)
    • 20. Mai 2008 um 09:55
    • #10

    Hallo zusammen.

    Wie lautet denn die Uhrzeit in dem Einkreiser? Ich lese da 8-9N, das würde bedeuten, daß der Zweikreiser vor der Entwertung abgeschlagen wurde. Oder ist das etwa doch 8-9V?

    Gruß
    Thomas

    Heimatsammlung Esslingen am Neckar und Umgebung. Vorphila bis Gegenwart.

    Postzensurstelle Stuttgart und Friedrichshafen 1914 bis 1923.

  • rabege
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    679
    • 20. Mai 2008 um 11:17
    • #11

    @ TomWolf
    DK: 7-8N, EK: 8-9N

    Wären die Uhrzeiten andersherum, würde ich meinen, dass der Brief, wie üblich, bei der Annahme entwertet wurde, und dann an die Auslandbriefstelle weitergeleitet wurde, was diese durch einen weiteren Stempel dokumentierte....erst neben den Marken zu stempeln, und sie später zu entwerten, scheint mir nicht sinnvoll.
    Vielleicht hat nur jemand vergessen, die Uhrzeitl weiterzustellen?
    Immerhin zeigt der Brief, dass Preußen-o und Ablöser gleichzeitig verwendet wurden, sieht man auch nicht alle Tage....
    Gruß rabege

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