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100 Jahre Deutsche Briefmarken

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  • holzer
  • 9. März 2008 um 11:09
  • Erledigt
  • holzer
    neues Mitglied
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    Männlich
    • 9. März 2008 um 11:09
    • #1

    eBay.ch Artikelnummer: 280196580264

    Hallo,
    habe mir mal bei eBay die Marken Michel Nummer 113 - 115 ersteigert. Wollte mal ein paar alte Bund Marken mein eigen nennen. Nun kommen mir aber immer mehr die Zweifel. Ein Sammlerkollege hat gemeint das seien falsche. Kein Wellen Wasserzeichen und schlechte Zähnung. Dazu kommt das es bei der 30 Pf und 10+2 Pf unten links das Wort FAUX steht. Habe ich da echt einen Flop eingekauft ?
    Wer weiss da noch mehr darüber ?
    Gruss vom Berg

    Einmal editiert, zuletzt von holzer (9. März 2008 um 11:10)

  • baphomet
    erfahrenes Mitglied
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    12. Oktober 1978 (47)
    • 9. März 2008 um 12:00
    • #2

    Hi,

    habe mir die Marken mal bei ebay angeguckt. Also die Zähnung ist nicht gut, aber was viel schlimmer ist: Das Wörtchen "Faux" ist auf dem Bild gar nicht zu erkennen. Wenn das aber wirklich da drauf steht, sind die Marken definitiv falsch. Sorry, war dann wohl ein Flop - aber auch Betrug. Da kann man sicher was machen.

    Gruß
    Manuel

  • Saguarojo
    Gast
    • 9. März 2008 um 12:18
    • #3

    Wenn die Marken als echt deklariert worden sind, ist das ein glatter Betrug und gehört angezeigt. Du kannst dich bei ebay beschweren, aber auch eine Anzeige bei der Polizei machen.

  • Concordia CA
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.473
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    Männlich
    • 9. März 2008 um 12:19
    • #4

    @ holzer

    Die ebay-Marken haben Linienzähnung und nicht wie die echten Ausgaben eine Kammzähnung. Wenn dann noch das Wort FAUX darauf steht, handelt es sich wahrscheinlich um Winter-Fälschungen. Da bist Du übel reingelegt worden.

    Mit besten Sammlergrüßen
    Concordia CA

    Ohne Stempelkunde - Keine Philatelie!
    POSTSTEMPELGILDE

  • SammlerBernd
    Gast
    • 9. März 2008 um 20:02
    • #5

    ...wenn auf der Marke statt dem Stecher/Entwerfer-Zeichen in meist unverschämt kleiner Schift "faux" steht, sind das immer Fälschungen.
    Faux heißt auf französisch falsch.
    Sammlergruß Bernd

  • Afredolino
    Philatelie Experte
    Beiträge
    2.923
    • 9. März 2008 um 20:36
    • #6

    Hallo holzer

    In der Auktion steht nicht's davon, ob die Marken echt oder Falsch sind. So wie ich das sehe, bietet er sie als Echt an!! Daher hast Du gute Chancen, wenn Du den Verkäufer auf Betrug verzeigst.

    So wie ich das sehe, müsste er Dir die Marken gegen echte Stücke austauschen oder das von Dir bezahlte Geld zurück überweisen. Nimm mit dem Verkäufer Kontakt auf und mach ihn darauf aufmerksam.

    Gruss
    Afredolino

    Beginn den Tag mit einem lächeln und du hast ihn schon gewonnen

  • Bernd HL
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.555
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    Männlich
    • 9. März 2008 um 20:52
    • #7

    Das ist die eindeutige Artikelbeschreibung:


    Bund 1113-114 postfr., 100 Jahe Deutsche Briefmarke

    Sehr gefragt - 1A Gummierung - 1A Zähnung.

    Die teuren Werte, die immer in der Sammlung fehlen "1949" TOP-QUALITÄT

    Im Angebot steht nichts von Falsch/Faux sonstwas, also hast Du (normalerweise) Anspruch auf die Qualität, die er angeboten hat: Echte Marken Postfrisch. Problem ist hier nur, wie kann man aus Deutschland den Schweizer Verkäufer haftbar machen, wenn er auf "stur" schaltet? Setze Dich sonst mal mit @ BDPh-Fälschungsbekämpfung (Lars) per PN in Verbindung, vielleicht hat er ja noch einen Tipp parat.

    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

  • Afredolino
    Philatelie Experte
    Beiträge
    2.923
    • 9. März 2008 um 20:59
    • #8
    Zitat

    Original von Bernd HL
    Problem ist hier nur, wie kann man aus Deutschland den Schweizer Verkäufer haftbar machen, wenn er auf "stur" schaltet?

    Das sollte für holzer kein Problem sein, weil er auch aus der Schweiz kommt. Das vereinfacht die Sache. Und so wie ich das mal verstanden habe, kann Lars auch Einfluss auf Ebay.ch ausüben.

    Gruss
    Afredolino

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  • Richard Ebert
    neues Mitglied
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    10. November 1952 (73)
    • 9. März 2008 um 23:00
    • #9

    Hallo Holzer,

    Du hast rechtsgültig echte Marken gekauft und bezahlt. Damit ist der Verkäufer zur Lieferung dieser Marken verpflichtet und Du kannst dieses gerichtlich einklagen. Ähnliche Urteile gibt es bereits.

    Alternativ kannst Du die Marken zurücksenden und auf Rückzahlung von Kaufpreis plus Kosten bestehen.

    Nur: Wenn der Verkäufer mittellos ist, wirst Du weder Lieferung noch Geld zurück erhalten - das bleibt als Risiko.

    Dies war Erfahrung, keine Rechtsberatung.

    Schöne Grüsse, Richard

  • forensucht
    aktives Mitglied
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    • 10. März 2008 um 15:02
    • #10

    Nur: Wenn der Verkäufer mittellos ist, wirst Du weder Lieferung noch Geld zurück erhalten - das bleibt als Risiko.

    das mag stimmen

    aber wenn ich mir das profil anschaue
    isses eigentlich nicht schlecht

    ich würd auf alle fälle nicht gleich los preschen
    sondern sachlich darauf hinweisen was sache ist
    und auf rückabwicklung "ansprechen" wenn er so gut ist wie sein profil
    wird sich's denk ich in wohlgefallen auflösen

    Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich ein Vertrag.
    Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.
    Jean Paul Getty, 15.12.1892 - 05.06.1976

  • tronissimo
    aktives Mitglied
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    29. November 1974 (51)
    • 10. März 2008 um 17:05
    • #11

    Problem ist nur, der Verkäufer erwähnt mit keiner Silbe, dass die Marken echt sind oder so. :(
    Das Angebot suggeriert es... naja, ich hoffe dass Du noch zu Deinen echten Marken kommst oder das Geld zurück bekommst.

  • holzer
    neues Mitglied
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    • 16. März 2008 um 09:12
    • #12

    Ich bin jetzt mit dem Verkäufer im Gespräch. Er hat die selber von einem anderen. Habe ihm einen Scan geschickt wo deutlich das FAUX zu sehen ist. Im Moment habe ich die Marken noch bei mir. Wenn ich die per Einschreiben zurück schicke kostet das mich ja schon wieder Geld. Nun hoffe ich das dies gut über die Bühne geht. Zuerst meinte er es sei zu spät zum motzen. Aber nun will er den Schwarzen Peter dem anderen zuschieben.

  • SammlerBernd
    Gast
    • 16. März 2008 um 09:19
    • #13

    ... auch hier leider eine übliche Vorgehensweise des Verkäufers.
    Einer der entscheidenen Nachteile dieser Neuen elektr. Plattformen.
    Bei Auktionen & Privatankäufen kann man das Material voher besichtigen & auf verdächtige Inschriften uä. besonders achten.

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