USA Millionengrill wieder da! Neues vom Z-Grill

    Da dieser jahrelange Thread leider geschlossen wurde, obwohl immer wieder etwas Neues dazu auftaucht, habe ich mal einen neuen aufgemacht.

    Man wird es nicht glauben! :O_O:

    Eine gewisse Zeitung mit 4 Buchstaben hat dieses Thema am 6.1.2017 zwecks verkaufsfördernden Schlagzeilen wieder aufgewärmt, jetzt kommt noch ein Kriminalfall hinzu. Nach Jahren der Berichterstattung sind jetzt auch die Russen auf diesen Zug aufgesprungen. Aber lest selbst:


    Daß das jetzt erst auffällt läßt darauf schließen, daß nicht viele Forums-Mitglieder diese Zeitung täglich lesen. :jaok:

    Gruß kartenhai

    Filmrechte sind ein gutes Stichwort. Ich würde gern den Regisseur machen, kenne mich geographisch und philatelistisch hinreichend aus.
    wenn ansonsten das Thema Philatelie in irgendwelchen Filmen auftaucht erkenne ich nur Unwissen der Beteiligten...

    Der Arme wird ganz bestimmt bald Besuch aus Tschetschenien bekommen. "Vom Z-Grill zum Tschetschenen-Grill". Ich sehe schon die Schlagzeile bei dem 4 Buchstabenblatt vor meinen Augen.

    Hallo ,
    warum lest ihr eigentlich diese Schrottpresse . Mich wollte mal einer interviewen , als er sagte Bildzeitung , habe ich etwas unhöfliches gesagt und ihn stehen lassen
    kalle01

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

    Sammelgebiete : DDR , DDR spezial und Plattenfehler 

    Habt Ihr mal bis ganz unten gelesen:

    "Vier Fakten zur Millionen-Briefmarke
    -Die Marke (3200 Exemplare) wurde 1861 geprägt
    -Sie war nur sechs Jahre im Umlauf
    -Heute gibt es nur noch zwei Exemplare
    -Ein Fehldruck (Waffeneinpressung auf der Rückseite) macht sie wertvoll    "

    Jetzt wisst ihr auch warum die Tschetschenen da draufgesprungen sind - da nutzt einer die kleinen Marken für den Waffenschmuggel :P

    Zitat

    Original von webpirate
    Habt Ihr mal bis ganz unten gelesen:

    "-
    -Ein Fehldruck (Waffeneinpressung auf der Rückseite) macht sie wertvoll    "

    Jetzt wisst ihr auch warum die Tschetschenen da draufgesprungen sind - da nutzt einer die kleinen Marken für den Waffenschmuggel :P


    Lol!! Das hab ich überlesen.... keine weiteren Fragen...

    Einfach nicht lesen, Bild kriegt keine Schlagzeilen mehr rein, die müssen ihre Seiten mit solchen Lügen füllen. Ist unter dem Niveau dieses schönen Forums (Am Erdkern);)

    Sammelgebiete: Bund +++ Österreich +++ Frankreich +++Großbritannien 
    Heimatsammlung: Hegau +++ Bodenseeraum +++ Bendorf +++ Wilhelmshaven
    Motivsammlung: Amerikanische Präsidenten

    Das Wichtigste in dem neuerlichen BILD-Artikel habe ich total übersehen. Die gegrillte "Rarität" ist inzwischen gar abenteuerliche 20 Millionen Euro wert (tolle Wertentwicklung!) :O_O:

    Rentner Reinhold Hoffmann: „Das ist ein Spinner! Meine Freundin Bärbel hat sie in einem Kilo-Paket alter Briefmarken auf dem Flohmarkt in Dresden gekauft. Die Marke, deren Wert mittlerweile auf 20 Millionen Euro geschätzt wird, ist unser gemeinsames Eigentum.“

    Da sage mir mal einer, Briefmarken sammeln ist nicht lukrativ. Wenn ein Tschetschene so etwas liest, da muß er ja verrückt werden! :D

    Gruß kartenhai

    Auch die DBZ berichtet in ihrem neuesten Heft über die letzte Tschetschenen-Schlagzeile der "dünnsten Zeitung Deutschlands" zur angeblichen Millionen-Briefmarke. Nach diesem Artikel könnte man fast die 2 "n" vor der Zeitung in 2 "m" austauschen. :jaok::D:P

    Gruß kartenhai

    >>Nach diesem Artikel könnte man fast die 2 "n" vor der Zeitung in 2 "m" austauschen. Ja / Ok großes Grinsen Zunge raus<<

    Sehr, sehr gut formuliert :D :D :D

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

    "2 "n" vor der Zeitung in 2 "m" austauschen"

    Eigentlich nicht. Die sind ganz schön schlau und wissen genau, dass das IQ-Niveau der Masse unter dem Zimmertemperatur liegt. Genau das ist deren Geschäft.

    Täglich eine Sensationsmeldung und die Kassen klingeln. Ob die Meldung auf eine Lüge oder selten auf eine Wahrheit beruht, ist für dieses Geschäftsmodell nicht relevant.

    Grüße,
    robertoli

    In einem Zeitungsartikel las ich folgende Nachlese:

    Und dann gibt es auch noch so nette Geschichten wie die vom Rentner, welcher 2012 auf einem Dresdner Flohmarkt angeblich zwei Kilo Marken für 20 Euro erstand und in dem Konvolut eine auf drei Millionen Dollar geschätzte, fälschungssicher geprägte "Benjamin Franklin Z Grill" aus dem Jahr 1868 fand. Große Begeisterung in der deutschen Boulevardpresse! Später freilich entpuppte sich die Marke als leicht lädierter "F-Grill". Und der war nicht mehr als ein paar Dollar wert.

    Von der Blödzeitung fehlt immer noch eine Berichtigung. 8o

    Gruß kartenhai

    Das Ding hat "so einen Bart".:(

    Genutzt hat es nur der "Verbildungszeitung" bei der Auflagenhöhe. :( Die Philatelie hatte gar nichts davon:(.

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