Hallo zusammen,
wie verfolgt ihr eigentlich eure fehlenden Marken? Ich werde mich in nächster Zeit auch verstärkt der Vervollständigung meiner DDR-Sammlung widmen (bin ganz frisch dabei ) und frage mich, ob ich das per Excelliste oder Markierungen im Michelkatalog oder sonst wie mache. Ich vermute, dass ich nicht der erste bin, der sich mit einer Excel-Lösung befasst . Und um das Rad nicht neu zu erfinden, wollte ich euch mal nach euren Ideen und Vorschlägen befragen. Wer mag, kann mir auch seine Muster zusenden (oder hier anhängen)?! Das würde mir sicherlich ein wenig Arbeit abnehmen .
Im Forum hab ich nach Fehlliste gesucht, aber zumidnest auf den ersten Blick nichts dergleichen gefunden...
VIELEN DANK und Gruß,
lille-bror
Fehlliste / Vorlage?
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Hallo lille-bror,
Ich habe dein Thema hierher verschoben da es schon einige Beiträge gab.
Eine Exceltabelle eignet sich grundsätzlich sehr gut zur Verwaltung seiner Sammlung. Allerdings gibt es kaum eine Standartisierte Vorlage, da jeder Sammler mit seinen eigenen Sammelgebieten anders sammelt. mal sind nur Nummern angegeben mal sind es sehr spezielle Angaben wie Druckvermerke oder Plattenfehler, und und und.
Ich kann dir hier nur eine grobe Richtung geben wie so etwas aussehen kann. Wie mann sieht, kann man die unterschiedlisten Tabellenformen gestalten. Mann muss selbst herausfinden welche Art von Tabellenlisten am besten zum Sammler passt.
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Danke schonmal! Das hilft auf jeden Fall schonmal.
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Danke Braunbear,
Mir haben diese Bilder auch geholfen!
Winni
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Also ich merk mir meine Fehlstellen
Hab eigentlich gute Erfahrungen mit dem Michel Soft easy gemacht das es zu jedem Katalog gratis gab. Vl hat wer aus dem Forum noch eine.
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Ich nutze seit Jahren die PHILEX-Kataloge als Fehlliste. Die kosten - sofern sie für das Sammelgebiet verfügbar sind - keine Unsummen (auf Messen gibt es die oftmals auch preisgesenkt) und sie sind handlich. Die kann man schnell mal in die Jackentasche stecken, wenn man zum Tausch geht. Die Abbildungen der Marken helfen bei der Suche und man hat zudem noch eine gewisse Preisorientierung.
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Zitat
Die kann man schnell mal in die Jackentasche stecken, wenn man zum Tausch geht.
Kataloge als Fehlliste halte ich für ziemlich ungeeignet, weil man die so schlecht per email versenden kann. Eine gut les-, versteh- und pflegbare Excel-Datei ist m.E. die beste Lösung. Wie schon erwähnt: Weil die geeignetste Tabellenstruktur von vielen Dingen abhängig ist, kann diese für jeden Sammler anders aussehen.
Gruß
Uli -
Genau, so sehe ich das auch. Jede Liste ist anders gestaltet. Ich wähle die einfachste Variante auf Excel oder Word, hier mal ein Beispiel.
Gruß von
valgrande -
Als "Fehlliste" für unterwegs habe ich Kopien aus dem Katalog bzw. einen Michel Individual-Katalog, wo ich vorhandes Material markiert habe und man auch problemlos Kommentare bezüglich Besonderheiten etc. dazuschreiben kann.
Ansonsten habe meine Fehllisten ganz einfach in Word erstellt. Diese kann man versenden (per eMail oder sogar ausgedruckt in Papierform) und auch als Vorlage für das Einstellen im Internet verwenden.
Beispiel: