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  4. Stempel

Falschstempel auf Infla-Dienstmarken Nr 88 ?

  • axbuhr
  • 12. September 2013 um 16:53
  • axbuhr
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    • 12. September 2013 um 16:53
    • #1

    Hallo zusammen,

    gehe ich Recht in der Annahme, dass es sich hier um einen Falschstempel handelt?

    Gruß,

    axbuhr

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    • DR DM 88.jpg
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  • Schildescher
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    • 12. September 2013 um 20:54
    • #2

    Aus der Hüfte geschossen; Ja falsche Stempelfarbe,

    und nach Studium des Michel Spezial, bis wann war die Marke gültig?

    Schildescher

    Bilder

    • DR DM 88.jpg
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    Ich mag Vollstempel (keine Versandstellenstempel) folgender Gebiete;

    Bund (bis zum Mauerfall)
    Berlin (u.a. Berliner Bauten , Mi.- Nr. 42- 60)
    DR /Dt. Kolonien / DSWA

    Keulen/ Cöln/ Coeln/ Köln bis 1940

    rote besondere AFS/PFS

    Einmal editiert, zuletzt von Schildescher (12. September 2013 um 20:57)

  • axbuhr
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    • 13. September 2013 um 10:49
    • #3

    Danke Schildescher,

    die Marke war gültig bis Ende 1923, aber ich bin mir nicht sicher mit dem Stempel; ist das "... 24"?

    Andere Einschätzungen?

    axbuhr

  • -Pulsar-
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    • 13. September 2013 um 11:11
    • #4

    Ja das ist wohl eine 24, aber davon mal abgesehen ein schöner Korbdeckelbruch

  • axbuhr
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    • 13. September 2013 um 11:22
    • #5

    Hallo Pulsar,

    ist "Korbdeckelbruch" ein Plattenfehler? Ich habe vom Michel D Spezial nur den Band 2...

    Und wenn ja: Eine Marke mit Falschstempel ist trotz Plattenfehler immer noch wertlos, oder?

    axbuhr

  • erron
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    • 13. September 2013 um 14:36
    • #6

    axbuhr,

    ich bin mir nicht sicher, das dieser Stempel von München eine nachträgliche Entwertung ist.

    Dafür ist der Stempelabschlag anhand des Scann zu schlecht.

    Eventuell liegt es an deinem Scanner (Weichzeichner eingeschaltet??)

    Diese Dienstmarkenausgabe in Milliardenwährung wurde noch bis März 1924 von der Reichspost stillschweigend geduldet.

    Erst ab dem 21.März 1924 war die Reichspost in der Lage, die Dienstmarkenbestellungen flächendeckend auszuführen.
    Wie ist die Monatsangabe im Stempelabschlag?

    Der Korbdeckelbruch (HT) bei dieser Marke ist was besonderes.


    mfg

    erron

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  • -Pulsar-
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    • 13. September 2013 um 15:14
    • #7

    Die Nr. 330APHT liegt bei meinem 2009er Katalog bei 200 euronen, die Dienstmarke die aus der 330 hervorgeht, die 88HT liegt gestempelt (wenn echt) bei 1000 euronen.

  • axbuhr
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    • 13. September 2013 um 21:40
    • #8

    Ich werde mal versuchen, einen noch besseren Scan hinzubekommen...

    Übrigens gehört mir die Marke nicht, sondern einem Forumskollegen, der sie mir im Rahmen eines Tauschs zur Ansicht gesendet hat. D.h. wenn sie falsch ist, will ich sie nicht, und wenn sie echt ist, ist sie mir mittlerweile zu teuer.

    Dumm gelaufen :D

  • axbuhr
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    • 14. September 2013 um 11:21
    • #9

    Hier noch mal zwei neue Scans, mit unterschiedlichen Einstellungen. Besser bekomme ich es nicht hin...

    Bilder

    • DR DM 88 - 1.jpg
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  • axbuhr
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    • 15. September 2013 um 16:11
    • #10

    Kann auf Basis der neuen Scans noch irgendjemand was zur Echtheit des Stempels sagen?

    axbuhr

    Einmal editiert, zuletzt von axbuhr (15. September 2013 um 16:11)

  • kalle01
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    • 15. September 2013 um 16:51
    • #11

    @ axbuhr ,
    der Stempel ist so falsch , wie es die Zähne meiner Grossmutter waren.
    Lohnt sich nicht weiter darüber zu diskutieren. Seht euch doch die Stempelfarbe an.
    kalle01

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

    Sammelgebiete : DDR , DDR spezial und Plattenfehler 

    Einmal editiert, zuletzt von kalle01 (15. September 2013 um 16:54)

  • Online
    Vesper123
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    • 16. April 2025 um 18:39
    • #12

    Hab mich schon tierisch gefreut und dann das ......

    LG Vesper

  • Kleber
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    • 16. April 2025 um 19:04
    • #13

    Ich weiß gar nicht, was mir besser gefällt, der Überdruck oder der Prüferstempel.
    Wann wurden denn solche Prüfungen ohne Namensstempel des Prüfers durchgeführt ?

  • DKKW
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    • 16. April 2025 um 19:04
    • #14

    Moin Vesper123

    was man dazu sagt? Leg Dir endlich mal vernünftige Literatur zu, dann fällst Du beispielsweise nicht mehr auf solche Falschstempel rein. Als ich kürzlich bei INFLA-Berlin Bücher gekauft habe, habe ich mir, weil ich schon dabei war den Band 13 der INFLA-Bücherei: Falschstempel der Inflation 1919-1923 von Rolf Tworek 2. Auflage zugelegt. € 12,00 plus Versandkosten ist nun wirklich nicht zuviel. Gegenüber der 1. Auflage hat sich der Umfang vervierfacht (jetzt 82 Seiten).

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Literatur, Infla-Bücherei, Band 13, Falschstempel der Inflation, 2. Auflage.jpg
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    Vesper123
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    • 16. April 2025 um 19:13
    • #15

    nun ja ,die Marken waren nur Zugabe es ging hauptsächlich um ein Vordruckalbum also schmerzt es nicht so .

    LG Vesper

  • Schildescher
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    • 16. April 2025 um 19:32
    • #16
    Zitat von Kleber

    Ich weiß gar nicht, was mir besser gefällt, der Überdruck oder der Prüferstempel.
    Wann wurden denn solche Prüfungen ohne Namensstempel des Prüfers durchgeführt ?

    Kleber,

    ab wann kann ich dir nicht sagen. Dieses Prüfzeichen gehört auf jeden Fall zu Eduard Peschl.

    Auch hier landet man wieder in der Infla Bücherei. Diesmal bei Band 62.

    https://www.infla-berlin.de/17_Daten/Verlag/band-62.pdf?m=1449403771&

    Schildescher

    Ich mag Vollstempel (keine Versandstellenstempel) folgender Gebiete;

    Bund (bis zum Mauerfall)
    Berlin (u.a. Berliner Bauten , Mi.- Nr. 42- 60)
    DR /Dt. Kolonien / DSWA

    Keulen/ Cöln/ Coeln/ Köln bis 1940

    rote besondere AFS/PFS

  • Kleber
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    • 16. April 2025 um 20:00
    • #17

    Danke für die Info. Das heißt, jeder Infla-Prüfer hat/hatte seinen eigenen "falsch"-Stempel, den der Fachmann (der ich nicht bin) sofort diesem Prüfer zuordnen kann ?

  • erron
    Moderator
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    2.427
    • 17. April 2025 um 11:29
    • #18
    Zitat von Kleber

    Danke für die Info. Das heißt, jeder Infla-Prüfer hat/hatte seinen eigenen "falsch"-Stempel, den der Fachmann (der ich nicht bin) sofort diesem Prüfer zuordnen kann ?

    Kleber

    ja, jeder INFLA-Berlin Prüfer, der Inflastempel überprüfte bzw. prüft, hatte/hat seinen eigenen " Stempelfälschung Infla" Stempel mit den jeweiligen Zuordnungsmerkmalen des Prüfers.

    Die Stempelfarbe war zuerst in blau bis Anfang/Mitte der 1970 Jahre, danach in schwarz.

    Der erste Versuchsstempel, um minderwertige bzw. Gefälligkeitsabstempelungen (Falschstempel) auf Marken zu kennzeichnen, erfolgte um das Jahr 1941 vom damaligen INFLA - Berlin Vereinsvorsitzenden Gustav Kobold.


    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

  • Kleber
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    • 17. April 2025 um 18:05
    • #19

    Danke Dir, der gefällt mir noch besser...

    Schade, dass die Prüfstempel heute nicht mehr so optisch ansprechend sind.

  • Online
    Vesper123
    aktives Mitglied
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    Geburtstag
    15. Juni 1973 (52)
    • 5. Mai 2025 um 10:35
    • #20

    Hallo zusammen ,

    ich hab die Woche eine Sammlung ersteigert bei der sich folgende Marke befand. Sollte das tatsächlich Mi 83 b sein ? (die mittlere natürlich)

    LG Vesper

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