1. Dashboard
  2. zum Forum
    1. Unerledigte Themen
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Ratgeber
  5. Hilfe
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Artikel
  • Forum
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
  2. Forum
  3. Community
  4. Allgemeines Forum - Café

Briefmarken hochauflösend einscannen und präsentieren?

  • post-man666
  • 11. August 2009 um 15:23
  • post-man666
    neues Mitglied
    Beiträge
    2
    • 11. August 2009 um 15:23
    • #1

    Moin moin liebe Leute, :jaok:

    für ein Briefmarkensammlertreffen helfe ich einem Bekannten, welcher keine große PC Erfahrung hat, seine guten Stücke anderen zu präsentieren.

    Dabei ist seine Idee, dass er die Briefmarken einscannt und mittels Powerpoint dann via Beamer und Laptop an die Wand projeziert und zu jeder Briefmarke etwas sagt.

    Er hat bereits einen Standard-Scanner von Samsung und den Laptop mit Powerpoint. Nun frage ich euch liebe Leute:

    1. eignet sich so ein Scanner für Briefmarken überhaupt?

    2. Gibt es spezielle "Briefmarkenscanner"?

    3. Kann es sein, dass der Scan die Briefmarke beschädigt?

    Es handelt sich hierbei nämlich um Briefmarken im Wert von mehreren Tausend Euro. (!)

    Wenn ich diese Schätze dann eingescannt habe, gibt es ein Programm mit dem ich die Briefmarken eventuell noch besser zur Geltung kommen lassen könnte? Also vergrößern und eventuell scharf stellen. (reicht dafür z. B. Picasa von Google?)

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen und habt Antworten oder bereits eigene Erfahrungen mit so etwas! 8-)

    MfG euer post-man666 :D

  • Denis
    Super-Moderator Phila-DB-Admin
    Beiträge
    1.179
    Geburtstag
    2. November 1984 (40)
    • 11. August 2009 um 15:35
    • #2

    Hallo,

    ad 1) Jeder Scanner eignet sich für Briefmarken.

    ad 2) Nein. Wozu auch?

    ad 3) Nein. Wie denn? Die Briefmarke wird mit Licht abgetastet und die Informationen dann als Bild gespeichert.

    ad 4 (Programm) Hol dir IrfanView. Ist ein gratis Bildbearbeitungsprogramm. Wenn du es etwas komplexer haben willst, hol dir GIMP. Ist auch Freeware. Beide Programme findest du unter Google schnell zum Download.

    Gruss
    Denis


    Bitte bietet mir alles von Altdeutschland Baden an, ich brauche noch viele Stempel zur Komplettierung meiner Stempelsammlung.

    [Blockierte Grafik: http://www.philadb.com/animal-behavio…nstampcount.png]

    [Blockierte Grafik: http://www.philadb.com/banner/banner300x20.gif]
    [Blockierte Grafik: http://animal-behaviour.philadb.com/werbung/werbung.gif]

  • Rainer
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.939
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    17. April 1957 (68)
    • 11. August 2009 um 15:35
    • #3

    Ein Scanner sollte die teuren Marken nicht beschädigen.
    Ob solche Scans für einen beamer tauglich sind, kann ich nicht beurteilen.
    Hier im Forum beträgt die maximale UploadGröße 1 MB, ich gehe davon aus, das ein hochauflösender scan auf jeden Fall für eine Präsentation ausreichend ist.
    Im Anhang einmal 2 scans, 1 x eine Marke sowie ein Detailausschnitt.

    Bilder

    • IMG.jpg
      • 447,58 kB
      • 1.237 × 1.472
      • 222
    • IMG_0005.jpg
      • 525,13 kB
      • 2.956 × 2.933
      • 187
  • DrMoeller_Neuss
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    808
    • 11. August 2009 um 15:40
    • #4
    Zitat

    Original von post-man666
    . . .
    Dabei ist seine Idee, dass er die Briefmarken einscannt und mittels Powerpoint dann via Beamer und Laptop an die Wand projeziert und zu jeder Briefmarke etwas sagt.

    Er hat bereits einen Standard-Scanner von Samsung und den Laptop mit Powerpoint. Nun frage ich euch liebe Leute:

    1. eignet sich so ein Scanner für Briefmarken überhaupt?

    Ohne zu wissen, was Du speziell vor hast, sollte ein guter Scanner reichen. Entscheidend ist die Auflösung, z.B. für das Zeigen von Plattenfehlern.
    Da Du die Bilder ja nicht ins Internet stellen oder per Email verschicken willst, würde ich die höchste Auflösung nehmen. Als Hintergrund würde ich schwarze Pappe nehmen (Rückseite von einer Steckkarte).

    Zitat


    2. Gibt es spezielle "Briefmarkenscanner"?

    Sind mir nicht bekannt.

    Zitat


    3. Kann es sein, dass der Scan die Briefmarke beschädigt?

    Natürlich ist die Entnahme aus einer Sammlung immer ein potentielles Risiko der Beschädigung. Wenn Du die "normalen" Vorsichtsmaßnahmen beachtest, z.B. Hantieren nur mit Pinzette etc. --> nein

    Zitat

    Wenn ich diese Schätze dann eingescannt habe, gibt es ein Programm mit dem ich die Briefmarken eventuell noch besser zur Geltung kommen lassen könnte? Also vergrößern und eventuell scharf stellen. (reicht dafür z. B. Picasa von Google?)

    Sind bei Deinem Scanner keine Bildbearbeitungsprogramme dabei gewesen? In der Regel muß man aber nicht nachbearbeiten (es sei denn, man möchste bestimmte Merkmale hervorheben, wie z.B. einen schwachen Stempel). Im Zweifelsfall lieber den Scan mit anderen Einstellungen wiederholen, als stundenlang das Bild nachbearbeiten.

  • post-man666
    neues Mitglied
    Beiträge
    2
    • 11. August 2009 um 15:54
    • #5

    hey Leute,

    DANKE für eure schnellen Antworten! :)

    besonders Rainers Beispiele haben mich überzeugt. Welche dpi Zahl empfehlt ihr? 400, 600 ?

    DrMoeller_Neuss:
    ich möchte die Briefmarken einscannen und auf Powerpoint-Folien setzen, welche dann über Beamer den Zuschauern gezeigt werden.

    :) über weiter Antworten würde ich mich auch freuen

    euer post-man666

  • Rainer
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.939
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    17. April 1957 (68)
    • 11. August 2009 um 16:25
    • #6

    Hallo
    post-man666

    nimm die höchste Auflösung, die der Scanner hergibt.
    Ich vermute einmal 400 oder 600 dpi sind zu wenig, 1200 dpi schafft heute sogar ein niedrigpreisiges Kombigerät, und da Du ja einen Beamer benutzen willst - je höher die Auflösung, um so besser das Ergebnis!

  • penny
    aktives Mitglied
    Beiträge
    339
    Geschlecht
    Männlich
    • 11. August 2009 um 18:38
    • #7

    Halllo post-man,

    es ist aber schwer eine Briefmarke "gerade" einzuscannen. Jedenfalls ist das mir bisher nicht gelungen, zumal man gute Marken nicht unbedingt viel bewegen will. Ich mache die Korrektur mit Photo-Shop, geht aber wohl mit jedem Programm. Eine Nachbearbeitung kommt also in jedem Fall auf dich zu, auch für eine einheitliche Rahmengröße.

    Beste Grüße

    Penny

  • Nimrod
    Gast
    • 11. August 2009 um 18:55
    • #8

    Für´s Zurechtschneiden, Vergrößern / Verkleinern, Drehen, Herausarbeiten von Schärfe, Farben, usw. reicht IrfanView allemal aus. Slideshow-Funktion hat es übrigens auch. Am Besten man steuert seinen Scanner auch gleich über dieses Programm an. Kenne kein Programm, welches kleiner, schneller und praktischer ist.

    1200 dpi Scanner reichen für die kleinsten Plattenfehler allemal. 400 tut es in der Regel auch. Wenn das Scan-Ergebnis unbefriedigend ist, liegt es meist an den falsch eingestellten Scanner-Optionen. Einfach alles selber einstellen, dann klappt es schon.

Registrierung

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
  3. Kontakt

Partnerprogramm / Affiliate Disclaimer

Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Mit * markierte Links sind Affiliate-Links (Werbung). Nur auf diese Weise können wir dieses großartige Forum finanzieren, wir bitten um euer Verständnis!

Community-Software: WoltLab Suite™