Noch etwas:
ZitatWas nützt ein Histogramm-Vergleich, wenn ich schwärzlichbläulichgrün als Histogramm nicht einstellen kann.
Da wird auch nichts eingestellt. (?) Die professionelle Farberfassung erfolgt meines Wissens auch nicht nach der Bezeichnung der Farbe, sondern nach entsprechenden Kurven und daraus resultierenden Ergebnissen…
Also dann elektronisch würde das nicht als Farbname oder welche Farbangabe erscheinen (was dabei dann unwichtig wäre), sondern nur digital der Anteil der Farbpigmente und entspr. Kurvengleichung, wo man dann vergleichen kann, ob näher den Werten von „a“ oder den anderen von „b“ u.s.w. Denn jede Aufzeichnung würde entsprechend dem Buchstaben aus Michel zugeteilt sein. (Die Namen kann man im Michel nachschauen). = So habe ich das gemeint.
Wenn die ganzen Werte (siehe auch hier, wo nur ein Histogramm zeigt, dass nicht ROT sondern BLAU darin dominiert…) festliegen, kann man nur für sich mit nur einem Gerät das man, was man sich ev. ausleihen könnte, und so aufzeichnen und später mit eigenen Ausgaben vergleichen… - Es ist aber nur so eine Idee zum bereden…, die klar – nicht an Profis gerichtet ist, die das als völlig unzureichend und, und ansehen… Nur von Seiten der Amateure, wo man doch eine gewisse Hilfe hätte…
P.S.: Ich bedauere nur, dass es keine Scanns gibt (?), die erschwinglich sind, die aber mit Vollspektrum-Tageslicht arbeiten …
No ja, soviel wieder mal dazu.